Ausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung
In einer besonderen Ausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung setzten sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10.3 intensiv mit den Themen Rechtsextremismus, Populismus und den Werten unserer Demokratie auseinander. Dabei übernahmen sie eine ganz neue Rolle: Sie wurden selbst zu Lehrerinnen und Lehrern! Als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren gaben sie ihr Wissen an Mitschülerinnen und Mitschüler weiter und machten deutlich, wie wichtig Toleranz, Akzeptanz und Pluralismus für ein friedliches Miteinander sind. Damit machten sie sich für ein gemeinsames Ziel stark, nämlich aufzuklären, Haltung zu zeigen und gemeinsam Demokratie zu leben. Ein starkes Zeichen gegen Hass – und für eine offene, vielfältige Gesellschaft.
Staatssekretärin Jessika Heide würdigte das Engagement der Schule, die mit der Ausstellung die Möglichkeit einräumte, ein wichtiges Thema erfahrbar zu machen. Denn leider sei unsere Demokratie zunehmend in Gefahr, und deshalb brauche es immer mehr Menschen, vor allem junge Frauen und Männer, die sich für demokratische Strukturen einsetzen.
Zu den Gästen gehörten auch Regionalverbandsdirektorin Frau Dr. Lehrberger, Schulamtsleiterin Frau Kerstin Theobald, Herr Frank Schmitz vom Amt für Soziales und Herr Yann Leiner vom Bildungscampus, die mit ihrem Besuch zeigten, wie wichtig es ist, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.



