Jugend trainiert für Olympia: Badminton, Wettkampfklasse IV
Am Dienstag, 17.02.22 gingen drei Jungen und drei Mädchen der Klassen 5 und 6 im Badminton ans Netz.
Sie trafen auf das Albertus Magnus Gymnasium.
Wir verloren nur knapp mit 3:4 Punkten. Hierbei konnten die Schülerinnen und Schüler aber zeigen, was sie in erst vier Wochen Training alles schon gelernt haben.
Somit sind wir in dieser Wettkampfklasse Vize Saarlandmeister geworden!
Herzlichen Glückwunsch!!
Unsere Schule hat einen neuen Schulleiter

Liebe Schulgemeinschaft der Gemeinschaftsschule im Rastbachtal,
als neuer Schulleiter will ich es nicht versäumen, mich für die herzliche Begrüßung zu bedanken. Außerdem möchte ich auf diesem Wege die Gelegenheit ergreifen, mich kurz vorzustellen:
Seit über 25 Jahren bin ich im saarländischen Schuldienst und war an mehreren Schulen in verschiedenen Funktionen tätig: Bereits vor achteinhalb Jahren war ich als didaktischer Leiter hier an der Schule im Rastbachtal, danach wechselte ich zum deutsch-luxemburgischen Schengen Lyzeum Perl, wo ich zunächst als Didaktikleiter und dann als stellvertretender Schulleiter tätig war. Zuletzt wurde mir die Aufgabe als kommissarischer Schulleiter an der Martin-Luther-King-Schule in Saarlouis übertragen.
Umso schöner ist es, dass ich nun nach all den Jahren wieder zur großen Rastbachtalfamilie gehöre. Ich freue mich darauf, mit allen, die zur Schulgemeinschaft gehören, unsere Schule weiterzuentwickeln. Denn so bereiten wir euch, liebe Schülerinnen und Schüler, bestmöglich auf eure Zukunft vor.
Zum Abschluss noch ein paar Infos über mich:
In Saarbrücken habe ich die Fächer Deutsch und Erdkunde studiert.
Meine Freizeit gestalte ich sehr unterschiedlich: Bei schönem Wetter treibe ich gerne Sport, z. B. Radfahren, Joggen, Wandern oder Gartenarbeit. Bei schlechtem Wetter bin ich im Fitnessstudio und nehme an verschiedenen Kursen teil.
Am Wochenende probiere ich verschiedene Kuchenrezepte aus oder koche für meine Familie.
Gelegentlich bin ich auch als ehemaliger Latein- und Standardtänzer als Wertungsrichter in Deutschland unterwegs.
Außerdem lese ich gerne Krimis, am liebsten im Urlaub, denn dann kann ich ein Buch mal an einem Stück ohne größere Unterbrechungen durchlesen.
Ich freue mich darauf, mit Euch die Zukunft des Rastbachtals zu gestalten.
Udo Ulrich
BUNT STATT BLAU – Kunst gegen Komasaufen – drei Preise gehen an unsere Schule im Rastbachtal!
Herzlichen Glückwunsch!!! Danke Frau Steffens!!!
An der Ausschreibung der DAK (Deutsche Angestellten-Krankenkasse), hat unsere Schule im Rastbachtal auf Initiative von Frau Steffens teilgenommen und großartig abgeschnitten.
Unglaublich aber wahr: Alle drei Hauptpreise gehen an unsere Schule!
Es haben gewonnen:
1. Preis: Angathan Paranirupasingam (17) aus Saarbrücken.
2. Preis: Hanna Pruschwitz (17) aus Saarbrücken.
3. Preis: Angelina Zang (17) aus Saarbrücken.
Den Sonderpreis Junge Künstler erhielt Annabelle Götze (14) aus Mettlach.
Unsere Preisträger*innen haben Geld und tolle Sachpreise wie einen Rucksack, ein großes Handtuch und einen umweltverträglichen Kaffeebecher gewonnen.
Außerdem hat sich Frau Sozialministerin Monika Bachmann als Schirmherrin sehr gefreut und gemeinsam mit Herrn Günther von der DAK die Preisträger*innen geehrt.
Angathan ist seit 11 Jahren (!) der erste Junge, der den 1. Preis gewinnt. Er hat sich damit automatisch für den Bundeswettbewerb qualifiziert.
Weiteres könnt Ihr hier erfahren:
https://www.dak.de/dak/gesundheit/kunstprojekt-bunt-statt-blau-2073536.html#/
Parkours-Workshop mit Marc Busch im Rastbachtal
Am 13.09. 2021 wird in der Schule im Rastbachtal ein Parkours-Workshop mit dem international bekannten Parkourssportler Marc Busch stattfinden.

Ermöglicht wird diese besondere Veranstaltung durch die wichtige Unterstützung des Lions Clubs, die unter anderem den Kontakt zu Marc Busch hergestellt hat.
Schon seit 2 Jahren unterstütz der Lions Club auch im Rahmen des „Team 4 Winners“ unsere Schule und hat die Organisation von 2 Parkours-AGs, betreut von Frau Jung und Herrn Bierhals.
Unter dem folgenden Link kann man einen guten Eindruck von Marc Buschs Fähigkeiten und der Sportart Parkours gewinnen:
Abschied von verdienten Kolleg*innen
Liebe Schulgemeinschaft im Rastbachtal,
in diesem Sommer hieß es auch Abschied nehmen.
Vier Kolleginnen und Kollegen haben sich in den verdienten Ruhestand verabschiedet.
Wir haben die Kolleginnen Barbara Löffler und Irmtraud Wenders-Bone und die Kollegin der Schulsozialarbeit Angelika Grieser-Saar sowie die Kollegen Klaus-Peter Thieser und Fred Weber gefeiert, beschenkt und besungen.
Schön war’s!!! Danke an die Ruheständler für den schönen Ausstand und euer jahrzehntelanges Engagement für unsere Schule.
Das Rastbachtal wird euch nicht vergessen.

Auch verabschiedet haben sich Frau Nathalie Baumöhl, die zuletzt als Koordinatorin innerhalb der Schulleitung und Tutorin der Klasse 5.2 im Einsatz war, sowie Frau Julia Leibenguth, die Tutorin in der Klasse 6.2 war.
Grandioses Fußballturnier mit phänomenalem Sieg für die Lehrer
Liebe Schülerinnen und Schüler,
auch im Rastbachtal war der Fußball Trumpf – nicht nur bei der Europameisterschaft. Und was Jogis Nationalelf verpasst hat, das haben die Lehrer der Schule im Rastbachtal gegen die SchülerInnen geschafft: GEWONNEN – und zwar JEDES SPIEL!
Das heißt nicht, dass der ein oder andere auch ordentlich ins Schwitzen kam. Die ein oder andere Blessur (Herrn Henns Knie bspw.) wurde durch den Erfolg gut verschmerzt. Auzug aus der Livereportage:
„Was für eine Glanzparade des Torwarts. In seinem schwarzen Trikot hält dieser außergewöhnlich dicke Torwart einfach alles. Kein Wunder, wenn man selbst so breit ist wie das Tor [Foto des Torwarts von der Redaktion gelöscht]. Er spielt ab auf den Kollegen Niesporek, der wiederum passt direkt zum Judostürmer Thomann, … Flanke zu Herrn Bierhals und …. Toooor! Toooor! Toooor! Die Lehrer sind Weltmeister!“
Danke an das Team 9 und Herrn Kis sowie Herrn Martin, die gemeinsam das Turnier geplant und durchgeführt haben. Alle zeigten Ehrgeiz und hatten großen Spaß, auch die anfeuernden Zuschauer.
Das schreit nach Wiederholung.
Aktuelle Stunde zu Sophie Scholl mit Robert M. Zoske im Rastbachtal

Am 09. Mai wäre Sophie Scholl 100 Jahre alt geworden. Um der Widerstandskämpferin zu gedenken und mehr über ihr spannendes Leben zu erfahren, durften Schüler*innen der Klassenstufe 9 einen Vortrag des Pfarrers und Buchautors Robert M. Zoske erleben.
In seinem Buch „Es reut mich nichts“ und in seinem Vortrag zeigte Herr Zoske, dass Sophie zunächst eine „150%ige Anhängerin des Nationalsozialismus war“ und später genauso „150%ig gegen den Nationalsozialismus kämpfte“. Sie war von drei Gedanken getrieben: „Freiheit, Pflicht und Glauben“. Für die Freiheit gab sie schließlich ihr Leben.
Herr Zoske zeigte den Schüler*innen viele Fotos, Protokolle und Briefe, sodass diese einen tiefen Einblick in das Leben und Wirken von Sophie Scholl erhalten konnten. Besonders bewegend waren Sophies Tagebucheinträge, in denen ihr Ringen mit den persönlichen Folgen des Engagements gegen die Nazis sichtbar wird – und ihr Grundsatz: Nicht staatliche Autoritäten leiteten ihr Handeln, sondern das Gewissen.

Wir sagen Danke an die Organisatoren, die uns diesen tollen Augenblick im Rastbachtal ermöglichten.
Sophie Scholl – Was bleibt?
Eine Gewissheit: Keine Politik, Ideologie oder gesellschaftliche Norm ist alternativlos.
Eine Ermutigung: Glaube gibt Kraft zu Individualität, Widerstand und zum Freiheitskampf.
Eine Zuversicht: Jeder kann seinem Gewissen mehr gehorchen als den Menschen.
Buchtipp:

„Meet Klezmer“ an der Schule im Rastbachtal
Ein interkulturelles Musik- und Begegnungsprojekt gegen Antisemitismus
und Fremdenfeindlichkeit mit der Klasse 8.2.

Was ist eigentlich Klezmer? Welche Besonderheiten birgt die Musik? In welchem Zusammenhang steht sie zum Judentum? Welche Besonderheiten bringt das Judentum mit sich?
Fragen, die in dem Projekt „Meet-Klezmer“ trotz pandemietechnischer Hindernisse der Klasse 8.2 so ganzheitlich beantwortet wurden, wie sie in der Theorievermittlung nur schwer so authentisch und plausibel vermittelt werden können. Weg von reinen Wortbedeutungen, hin zum praktischen Erfahren anderer Kulturen, deren Religion und gelebter Musik.
Musik, Kultur, Religion durch Begegnung und Austausch verstehen, erfahren, weitergeben und im nächsten Schritt teil dieses Prozesses zu sein? Das war wesentlicher Bestandteil und Aufgabe des Workshops „Meet Klezmer“ von Helmut Eisel.
Ein weiteres Ziel dieses Projekts war und ist es, ein Zeichen gegen Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit zu setzen, um gleichzeitig den Begriff der Toleranz und Akzeptanz in unserer Gesellschaft zu prägen.
Workshops trotz Corona? Das geht!
Eine virtuelle Synagogenführung und ein anschließender Livestream mit Kantor Benjamin Chait eröffnete die Veranstaltung in der Mediothek unserer Schule.
Im zweiten Teil der Veranstaltung eröffneten Helmut Eisel und Sebastian Voltz mit Ihrem Können an Klarinette und Klavier den musikpraktischen Teil von „Meet Klezmer“. Im Anschluss präsentierte die Klasse 8.2 mit Musiklehrer Tim Sefrin die beiden vorbereiteten Arrangements, welche die Grundlage für den folgenden Workshop mit den beiden Musikern legte.
Der letzte Teil der Veranstaltung brachte die Schülerinnen und Schüler per Livestream in Kontakt mit einer israelischen Band, welche neben dargebotenen Musikstücken einen Einblick aus ihrem Leben und der aktuellen Brisanz vor Ort gegeben haben. Stolz können die Schülerinnen und Schüler auf die Workshopergebnisse sein, welche im Rahmen des Abschlussstreams der israelischen Band präsentiert wurde und final mit einer gemeinsamen Improvisation im gemeinsamen Musizieren endete.
Am Ende der Veranstaltung galt der Dank neben Helmut Eisel und Sebastian Voltz auch Kerstin Klaholz (Moderation/Projektassistenz) und Jean m. Laffitau (Foto-/ Filmaufnahmen/ Stream).
Tim Sefrin
Elternabend 8 als WebEx-Konferenz

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,
Gerne hätten wir Sie wie in den vergangenen Jahren in der Schule begrüßt. Leider ist dies aufgrund der Corona-Pandemie nicht möglich. Daher müssen wir den Elternabend als Videokonferenz durchführen. Um an dem digitalen Elternabend teilzunehmen, müssen Sie den QR-Code einscannen oder den angegeben Meeting-Link nutzen. Dieser wird auch auf der Homepage eingestellt sein. Eine WebEx-App muss nicht installiert werden. Die Teilnahme funktioniert auch über einen Browser (z. B. Chrome oder Firefox).
Themen:
- Ausblick auf das Schuljahr 9
- Prüfungsverfahren, Abschlüsse
- Berufsvorbereitung
- Informationen über Klassenangelegenheiten durch die Tutorinnen und Tutoren
Couragierte Schüler diskutieren mit Ministerin für Bildung und Kultur
Wie viele andere Menschen haben auch die angehenden Abiturientinnen und Abiturienten unserer Schule derzeit einige Sorgen. Auf der einen Seite steht dabei die Sorge um eine faire Abiturprüfung und um eine adäquate Vorbereitung auf diese. Auf der anderen Seite steht die Angst vor einer Corona-Infektion in der Schule beziehungsweise auf dem Schulweg in teilweise überfüllten öffentlichen Verkehrsmitteln. Anlass genug, sich mit einem Brief an das Ministerium für Bildung und Kultur zu wenden. Gegenstand dieses Briefes waren aber nicht nur die oben genannten Nöte und Argumente, sondern vor allem auch einige konkrete Vorschläge, wie sich die Schülerinnen und Schüler eine Entzerrung des Schulbetriebes und damit eine Minderung des Infektionsrisikos vorstellen könnten. Man wollte nicht nur „meckern“, sondern auch ganz konkrete Impulse und Anregungen geben, wie ein akzeptabler Rahmen geschaffen werden könnte. Um die Ernsthaftigkeit ihres Ansinnens zu unterstreichen, hatten montags, am 11.01.2021, sogar einige der Abiturientinnen und Abiturienten „gestreikt“ und waren der Schule ferngeblieben.
Als Reaktion kam aus dem Ministerium für Bildung und Kultur die Anfrage, ob die Abiturienten mit der Ministerin, Frau Streichert-Clivot, in einen direkten Austausch treten möchten. Dieses Angebot nahmen unsere Schülerinnen und Schüler nach kurzer Beratung gerne an. So erwartete man am Mittwoch, den 13. Januar, um 11:30 den Besuch der Ministerin. Vor dem Hintergrund des Infektionsschutzes hatte man sich nur für eine kleine Delegation von neun Schülerinnen und Schülern entschieden. Diese bauten kurzerhand die aufgebaute Sitzordnung zum Stuhlkreis um, da man „so besser diskutieren könne“.
Nach der Begrüßung durch die Schulleiterin Frau Kleer und den Oberstufenleiter Herr Kuhn-Schlaucher, der die Dikussion moderierte, erhielt zunächst Frau Streichert-Clivot das Wort, um den Schülerinnen und Schülern die Entscheidungen der letzten Tage und Wochen aus ihrer Sicht darzulegen und zu vermitteln, auf welchen Grundlagen diese Entscheidungen getroffen wurden und werden. Im Anschluss daran entwickelte sich ein reger Austausch. In mehreren Runden wurden Beiträge und Fragen der Schülerinnen und Schüler gesammelt, zu denen die Ministerin dann Stellung nahm. Die Vertreter der Abiturientinnen und Abiturienten hatten in jedem Fall ihre Hausaufgaben gemacht: So schilderten sie nicht nur ihre jeweilige persönliche Situation und die damit verbundenen Befürchtungen und Ängste. In der Debatte zeigte sich klar, dass die Schülerinnen und Schüler sich auch mit den Beschlüssen der KMK auseinandergesetzt hatten, die Situationen und Maßnahmen in anderen Bundesländern kannten und bei der Recherche weit über den eigenen Tellerrand hinaus geblickt hatten. Und nicht zuletzt diskutierten sie stets sachlich klar und respektvoll, dennoch aber durchaus kritisch und hartnäckig, was auch von der Ministerin betont wurde.
Diese war wiederum bemüht zu vermitteln, dass die aktuelle Situation einen stetigen Abwägungsprozess erfordert, der alle Seiten im Pandemiegeschehen bestmöglich im Blick behält. Dennoch artikulierte Frau Streichert-Clivot auch klar, dass es ihr Ansinnen als Kultusministerin sei, den Schülerinnen und Schülern die Umsetzung ihres Rechts auf Bildung und damit den bestmöglichen Abschluss zu ermöglichen. Ein guter Schulabschluss sei die Zukunftskarte für jede Schülerin und jeden Schüler und erforderlich, um die eigenen Pläne zu realisieren, so die Ministerin. Dies könne jedoch nicht alleine durch den digitalen Unterricht erreicht werden. Dieser laufe zwar gut, aber eben nicht an jedem Standort gleichermaßen gut, sei es hinsichtlich der technischen Ausstattung oder der konkreten Gestaltung des digitalen Unterrichts. Außerdem müsse immer berücksichtigt werden, dass jede Schülerin und jeder Schüler unterschiedlich sei. Insofern sei der direkte Austausch sehr wichtig. In diesem Zusammenhang komme den Schulen gerade im Lockdown eine ganz besondere Bedeutung zu. Weiterhin argumentierte sie, dass bei höheren Infektionszahlen und Inzidenzwerten vor den Ferien alle Schüler im Präsenzunterricht gewesen seien und dass sie, bei nun etwas geringeren Zahlen, den Präsenzunterricht für einen deutlich kleineren Teil der Schüler, nämlich die Abschlussklassen, für vertretbar halte. Sie trat auch der Behauptung entgegen, die Schulen seien Infektionstreiber. Seit der Schließung der Schulen habe sich das Infektionsgeschehen schließlich nicht entscheidend verringert.
Im Laufe der Debatte wurde ebenfalls kommuniziert, dass gerade im Bereich des Abiturs mehr organisatorische und juristische Zwänge bestehen, als es beim HSA und beim MBA der Fall ist und dass dadurch manche Entscheidungen nicht der Ministerin allein obliegen. So ginge es im Kern darum, den durch die KMK vorgegebenen rechtlichen Rahmen zur Abiturprüfung einzuhalten. Und auch wenn die Ministerin sich viel Zeit nahm und großes Verständnis für die schwierige Situation der Schülerinnen und Schüler zeigte, konnte nicht in allen Fällen eine konkrete Lösung gefunden werden. Allerdings betonten sowohl die Ministerin als auch die Schulleitung, dass, etwa im Falle einer gegebenen Vulnerabilität von Schülern oder Familienangehörigen, zum Wohl und zur Entlastung der Schüler auch stets individuelle Lösungen und Absprachen möglich seien.
Abschließend kann festgehalten werden, dass unsere Schülerinnen und Schüler mit ihrem Vorgehen und ihrem Eintreten für ihre Interessen nicht nur eine gehörige Portion Courage gezeigt haben. Vielmehr bewiesen sie insbesondere in der Diskussion auch eine charakterliche und gesellschaftliche Reife, die von angehenden Absolventen des Abiturs erwartet wird. Die Schulleitung war sich im Anschluss an das Treffen jedenfalls sicher: Mit dieser Haltung und dieser Entschlossenheit, werden die Schülerinnen und Schüler auch die Herausforderungen der kommenden Wochen meistern und die anstehenden Prüfungen erfolgreich bestehen.