Ballett-Workshop mit Tänzerinnen und Tänzern des Saarländischen Staatstheaters

Auch in diesem Jahr nahmen wieder Schülerinnen und Schüler am eintägigen Ballettworkshop im Saarländischen Staatstheater teil.

Am 11.11.2019 trafen sich ca. 20 Schülerinnen und Schüler aus der Klassenstufe 11 mit Teilnehmern anderer Schulen am Bühneneingang des Staatstheaters. Im Laufe des Tages erfuhren sie im Probenraum des Orchesters viel über Beethoven und seine Musik. Außerdem probten sie mit zwei Tänzern in den Ballettsälen zwei kleine Sequenzen aus dem von Stijn Celis choreografierten Prometheus-Ballett. Zum Abschluss gab es eine gegenseitige Präsentation des „Erlernten“.

Das Tanzen machte allen Beteiligten, männlich wie weiblich, sehr viel Spaß, und auch die abschließende Performance konnte sich sehen lassen. Auf jeden Fall war der Einblick ins Theatergeschehen und ins Tänzerdasein für alle sehr interessant. Tanzen ist harte Arbeit – aber wenn die Aufführung dann gelingt, ist der Lohn groß! Wieviel Arbeit hinter solch einer Aufführung steckt, konnten die Schülerinnen und Schüler bei ihrem Besuch der Ballett-Vorstellung am 13.11. selbst erkennen. Die von ihnen erarbeiteten Sequenzen waren innerhalb der kompletten Choreografie verschwindend klein. Und daran hatten sie immerhin mehrere Stunden intensiv gearbeitet.

Erstellt von: J. Gusenburger

Brief an die Eltern 27.03.2020

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigten,

wir als Schule wissen, dass Sie ihre Kinder zurzeit viel beim Lernen und Arbeiten, beim Bedienen und Herunterladen von Arbeitsmaterialien unterstützen.

Wir möchten uns für Ihre großartige Unterstützung ganz herzlich bei Ihnen bedanken!

Gemeinsam werden wir dafür sorgen, dass unsere Schüler*innen, auch in diesen schwierigen Zeiten, neugierig die Welt erkunden, die Zusammenhänge unserer Gesellschaft begreifen werden und dabei neue, wichtige Erfahrungen machen dürfen.

„Die Schule müsste der schönste Ort in jeder Stadt und in jedem Dorf sein, so schön, dass die Strafe für undisziplinierte Kinder darin besteht, am nächsten Tag nicht in die Schule gehen zu dürfen.“ (Oscar Wilde)

Zurzeit dürfen wir alle nicht in die Schule, das bedeutet aber nicht, dass wir „Schule“ nicht erleben können. Das Rastbachtal steht zusammen: Schüler*innen, Eltern, Lehrer*innen und alle die tagtäglich helfen, damit unsere Schule ein besonderer Ort bleibt!

Ihre Lehrer*innen

Ihre Schulleitung

Informationen zur Schulschließung

Liebe Eltern,

liebe Schülerinnen und Schüler,

wie über alle Medien bereits mitgeteilt wurde, bleiben ab Montag, dem 16. März 2020,  bis zum Ende der Osterferien alle Schulen im Saarland geschlossen. Auch die Nachmittagsbetreuung findet nicht statt. Der erste Schultag ist demnach wieder Montag, der 27. April 2020.

Wir haben so weit wie möglich die Schülerinnen und Schüler mit Arbeitsaufträgen versorgt. Daher sollten alle Schülerbücher und sonstigen Materialien heute mit nach Hause genommen werden. Insbesondere werden wir bei den Schülerinnen und Schülern, die an den Abschlussprüfungen teilnehmen, und unseren Abiturientinnen und Abiturienten sicherstellen, dass diese über verschiedene Verteiler Arbeitsaufträge abrufen können und Informationen zu den Prüfungsmodalitäten erhalten.

Es ist unser Anliegen, unsere Schülerinnen und Schüler sowie unsere Eltern in dieser problematischen Situation nicht allein zu lassen. Insbesondere unsere Prüflinge werden wir im Blick behalten und dafür sorgen, dass ihnen keine Nachteile entstehen. Diesbezüglich erinnern wir an den seit Jahren geltenden Grundsatz: „Wie gelernt, so geprüft.“ Dies bedeutet, dass nur die im Unterricht behandelten Themen auch abgeprüft werden können.

Grundlage für die Entscheidung ist die Sorge um die Gesundheit der Menschen, die selbstverständlich oberste Priorität hat. Daher hoffen wir, dass alle Mitglieder unserer Schulgemeinschaft gesund bleiben und wir uns alle nach den Osterferien im regulären Schulbetrieb wiedersehen. Über die weiteren Entwicklungen und Informationen des Ministeriums zu den Prüfungsmodalitäten werden wir aktuell informieren.

Mit den besten Wünschen

Die Schulleitung der Schule im Rastbachtal

26. Rastbachtaler Skilehrfahrt

Vom 02.02. bis 07.02.2020 reisten 39 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 mit nach Österreich auf die 26. Rastbachtaler Skilehrfahrt.

Los ging die Fahrt früh morgens um 6 Uhr mit dem Omnibus. Gute 9 Stunden dauerte die Hinfahrt mit unserem Busfahrer Axel bis in das Tal der Wildschönau. Dort angekommen, ging es sogleich an die Gondelbahn des Schatzbergs und zum Skiverleih. Mit frisch eingestellten und ausgeliehenen Skiern, Schuhen, Helmen und Stöcken ging es zurück zum Gasthof Schöntal in Oberau, wo der Gastwirt und Chefkoch Christian zusammen mit seinem Vater Anderl uns zwischenzeitlich hungrige Rastbachtaler mit dem Abendessen erwartete. Da mittlerweile viele ziemlich müde waren, verkrochen sich die meisten nach einer kurzen Besprechung des kommenden Tages auf ihre Zimmer.

Am ersten Skitag wurden alle um 7.00 Uhr früh geweckt. Nach einem gemeinsamen Frühstück ging es um 8.30 Uhr mit dem Bus zur Talstation und mit einer ersten Gondelfahrt bis auf die Mittelstation des Schatzbergs (ca.1300m). Dort mussten alle Schüler wieder aussteigen und sich zum vereinbarten Sammelpunkt begeben.

Für die ersten Fahrversuche auf Skiern wurden alle in kleine Gruppen auf- und den Rastbachtaler Skilehrern zugeteilt. Zu Beginn wurde im flachen Gelände, später am Förderband geübt. Der Anfang war für viele recht mühevoll, mit dem ganzen Skimaterial an den Füßen, auf dem Kopf, an den Händen und der warmen Skibekleidung. In die Skier einsteigen, aufsteigen, losfahren, bremsen, Kurven fahren, nicht hinfallen, … Schwitzen war angesagt. Und das Wetter? Das machte uns auch noch einen Strich durch die Rechnung. Denn es regnete den ganzen ersten Tag. Aber trotzdem tat das der Stimmung und Laune der Schüler keinen Abbruch. Sie übten und lernten fleißig bis zum späten Nachmittag.

Gegen 16 Uhr trafen sich alle wieder an der Gondel und mit der ging es wieder hinab zur Talstation. Der Bus fuhr uns zurück nach Oberau. Da in der Nacht Schneefall angekündigt war, lies uns Axel, der Busfahrer, im Ort aussteigen und wir mussten alle den einen Kilometer langen Weg durch eine schöne Winterlandschaft hinauf zum Gasthof laufen.

2. bis 4.Tag: Die nächsten Tage verliefen spannend, lernintensiv, lustig und nie langweilig. Alle Rastbachtal-Schüler übten mehr oder weniger fleißig mit ihren Skilehrern. Die erste Abfahrt ging für die geübten Skifahrer hinunter zum Tellerlift und brachte die Schüler gleich wieder gemütlich nach oben zur nächsten Abfahrt. Noch geübtere Skifahrer durften auf eine große blaue Piste, die zum Ankerlift führte, fahren. Eine längere und steilere Piste hinab zu fahren, machte vielen doch sichtlich Spaß. Mit dabei und immer mit viel Geduld und mit guten Tipps für die fleißigen Skifahrer die Skilehrer Herr Sefrin, Frau Glomb, Frau Jung und Herr Eiden. Und auch das Wetter spielte etwas besser mit als am ersten Tag.

Am letzten Tag bei herrlichem Sonnenschein und frischem Neuschnee (Bilderbuchtag) fuhren einige Gruppen mit ihren Skilehrern ohne zu stürzen die Talabfahrt hinunter. Für alle ging es mit der Gondel auch noch ganz nach oben auf den Schatzberggipfel (ca.1800m), wo eine tolle Aussicht und beeindruckende Winterlandschaft auf die Schüler und Lehrer wartete.

Nach einer langen Busfahrt (über 10 Stunden) kamen wir alle recht müde und erschöpft, aber mit vielen tollen Eindrücken und Bildern freitags, spät abends, zu Hause im Rastbachtal an.

Bericht: C. Eiden

Grandiose Aufführung von PRMTHS in der Alten Feuerwache

Schüler*innen unserer Schule waren Teil einer großartigen Aufführung in der Alten Feuerwache.

Seit September erarbeiteten ca. 60 Schüler*innen ein Tanzstück zum Beethoven-Jahr 2020: PRMTHS. Mit dabei waren auch eine Tanzgruppe (unter der Leitung von Carmen Krämer) sowie eine Performancegruppe (unter der Leitung von Jakob Jokisch und Anna Arnould-Chilloux) aus dem Rastbachtal. Beeindruckend war das Zusammenspiel mit den anderen beteiligten Schulen und Gruppen. Die Gruppen setzten sich tänzerisch und performativ mit den Geschöpfen des Prometheus auseinander.

Der tosende Applaus bei der Premiere am 01.März 2020 war der verdiente Lohn für die harte Probenarbeit in den Monaten zuvor.

Wir sind stolz auf Euch: Jemima Asuboteng-Gyamfi, Leonie Debong, Emily Emanuel, Alexa Jungbluth, Annabelle Kranz, Luisa Siena, Juline Simon, Nelly Wirtz (Tanz) und Jan Kachinsky, Lena Kammer, Mendin Shabani, Amaliia Nesterovska (Performance).

Ein ganz besonderer Dank gilt auch Frau Fanelli, Frau Garza Mendia, Frau Gusenburger und Frau Schoenen für die Begleitung der Schüler*innen.

Auf der Facebookseite von LAG Tanz im Saarland e. V. findest du einen weiteren Bericht: https://www.facebook.com/Schule-im-Rastbachtal-109421857259997/notifications/?section=activity_feed&subsection=mention&target_story=S%3A_I171240029979077%3A922653338171072

Staatssekretär Thul zu Besuch an der Schule im Rastbachtal

Am 14. Februar stattete der Staatssekretär für Umwelt- und Verbraucherschutz, Sebastian Thul, unserer Schule einen Besuch ab. Anlass war die Auszeichnung der Schule als „Verbraucherschule Silber“.

War in der vorigen Woche bereits eine Abordnung unserer Schule, nach Berlin gereist, um dort diese hohe Auszeichnung entgegenzunehmen, so beehrten uns dieses Mal neben Sebastian Thul noch weitere Mitarbeiter des Ministeriums. Insbesondere durften wir auch den Leiter der Verbraucherzentrale im Saarland, Herrn Martin Nikolay, mit seinen Mitarbeiterinnen begrüßen. Diese haben unsere Schule sowohl auf dem Weg zur Verbraucherschule begleitet und beraten wie auch schon viele vielfältige Module im Unterricht mit Klassen durchgeführt. Die Unterrichtsangebote spiegeln dabei natürlich die Schwerpunkte der Verbraucherbildung wider: Finanzen, Nachhaltigkeit, Medienerziehung und Ernährung.

Zunächst aber begrüßte Schulleiterin Ulrike Kleer alle Anwesenden sehr herzlich und ließ nochmals den Weg vom ersten Kontakt mit der Verbraucherzentrale bis zum heutigen Tag Revue passieren. In ihrer Ansprache stellte sie insbesondere den konkreten Nutzen der Unterstützung für Lehrer*innen, vor allem aber für die Schüler*innen, heraus und bedankte sich ausdrücklich für die angenehme und produktive Zusammenarbeit. Aber auch die engagierte Arbeit des Kollegiums und die gelungene Umsetzung von Verbraucherthemen im Unterricht wurden von der Schulleiterin gewürdigt. Dennoch versäumte sie es auch nicht, bei allen positiven Aspekten, auf die Herausforderungen im Schulalltag hinzuweisen und weitere Ressourcen für die Bildungsarbeit, insbesondere an unserer Schule, einzufordern.

Staatssekretär Thul griff das Gesagte gerne auf: Auch er lobte das Engagement des Kollegiums aber insbesondere das der Schüler*innen, von denen einige, trotz Beginn der Faschingsferien, sehr fleißig gewesen waren und ein gesundes Büffet für die Anwesenden gezaubert hatten. Als ehemaliger Sozialarbeiter weiß Sebastian Thul aus eigener Erfahrung um die große Bedeutsamkeit von präventivem Verbraucherschutz und er ermutigte die Schulgemeinschaft, sich nicht auf dem Erreichten auszuruhen, sondern in zwei Jahren doch die Auszeichnung „Verbraucherschule Gold“ anzustreben. Worte, die nach den bisherigen Erfahrungen mit Sicherheit auf offene Ohren trafen. Abschließend bot er der Schule in Bezug auf Projekte mit dem Schwerpunkt Verbraucherschutz die ausdrückliche Unterstützung des Ministeriums an und, quasi als Antwort auf die Forderung nach Ressourcen, sicherte zu, sich im Kabinett für mehr Mittel im Bildungsbereich einzusetzen.

Auch Herr Nikolay und Frau Zeller von der Verbraucherzentrale kamen noch zu Wort. Doch man beließ es nicht nur beim Reden. Frau Schmieder von der Verbraucherzentrale präsentierte abschließend drei verschiedene Action-Bounds, virtuelle „Schnitzeljagden“ mit unterschiedlichen Themen, anhand derer die Lehrer*innen, Schüler*innen und Elternvertreter ganz konkret Einheiten zum Thema Geld beziehungsweise Fake-Shops auf Tablets oder Handys durchspielen konnten. 

Abschließend wurde dann das gesunde Büffet eröffnet und es blieb noch Raum, zum angeregten Austausch, bevor sich alle in die wohlverdienten Ferien verabschieden durften.

Wir bedanken uns bei dem Martinshof Biobus, der Metzgerei Thome sowie bei den Schüler*innen und Eltern der Klasse 8.5 für die großartige Unterstützung des Buffets.

Neujahrsgottesdienst der 5er-Klassen in St.Paulus

Am Freitag, den 31.01. fand in der Kirche St.Paulus ein Neujahrsgottesdienst der 5er-Klassen unserer Schule statt. Initiiert wurde diese Idee von den Religionslehrern der Klassenstufe 5. Unterstützung fanden diese bei den Musiklehrern des Jahrgangs.

Der Gottesdienst stand unter dem Thema „Licht“ und begann mit einem musikalischen Intro auf dem Cello, vorgetragen von Herrn Langenbach. Nach einem kurzen Gebet mit dem Pfarrer von St.Paulus, Herrn Schikofsky, erfolgte die Begrüßung durch Frau Schmidt. In dieser überlegten die Teilnehmer des Gottesdienstes gemeinsam, was denn für den Einzelnen ein Licht im Alltag sein kann. Freundschaft, Familie, Zusammenhalt und viele weitere Begriffe wurden an dieser Stelle von den Schülern genannt.

Im Anschluss durften zwei Schüler zeigen, was sie als Rapper und Beatboxer drauf haben und sorgten mit ihrem Beitrag für großen Applaus.

Danach wurde eine Geschichte vorgetragen, in welcher ein König einen Nachfolger bestimmen wollte. Dazu trug er seinen beiden Söhnen auf, die große Halle des Thronsaales zu füllen und er gab ihnen dazu einige Geldstücke. Der Sohn, der eine Kerze in die Halle stellte und diese somit mit Licht erfüllte, wurde der neue König, da er das Ansinnen seines Vaters verstanden hatte.

Nach der Geschichte wurden, symbolisch für unsere sechs 5er-Klassen, sechs große Kerzen angezündet, deren Licht für die Klassengemeinschaft strahlen soll.

Herr Monachino nahm daraufhin Bezug auf ein Zitat von Jesus Christus, der einst gesagt hatte: „Ich bin das Licht der Welt“. Zusammen mit den Schülern wurde überlegt, wie dieser Spruch zu verstehen sei und wie man selbst ein Licht für andere sein könnte. Auch hier nannten die Schülerinnen und Schüler zahlreiche Möglichkeiten: Jemanden trösten, jemandem den Weg zeigen, bei den Hausaufgaben helfen, zuhören…

Es folgte wieder ein Liedbeitrag, bei dem Schüler der Klasse 5.5 im Wechsel sangen und rappten. Nach dem Lied verlasen die Schüler selbst formulierte Fürbitten und im Anschluss wurde gemeinsam das Vater Unser gebetet.

Ohema und Maya, Schülerinnen der Klasse 8.1, begeisterten danach mit ihrem Lied „Halleluja“.

Nachdem Herr Schikofsky den Segen für alle gesprochen hatte, bedankte sich Herr Martin stellvertretend für alle Organisatoren ganz herzlich bei allen Helfern, Künstlern und Besuchern des Gottesdienstes und verabschiedete die Klassen.

Gemeinsam sangen alle noch ein Abschlusslied und kehrten dann zur Schule zurück.

Es war sehr schön zu erleben, wie intensiv und ruhig unsere Schüler den Gottesdienst mitverfolgt haben. Schön war auch, dass alle Schüler, gleich welcher Religion sie auch angehören, teilhaben konnten. Und besonders hervorzuheben sind die wirklich schönen Schülerbeiträge zur Gestaltung des Gottesdienstes, die auch von den Anwesenden entsprechend gewürdigt wurden.  

Kulturreise der Klassen 8.5 und 12.2 nach Paris

Am Donnerstag, den 30. Januar 2020 reisten die Klassen 8.5 und 12.2 mit ihren Tutoren nach Paris. Trotz des regnerischen Wetters und der Gelbwesten war es eine gelungene Fahrt. Auf dem Programm standen Museen wie der Louvre oder das Musée d’Orsay, sakrale Gebäude wie die Basilika Sacré-Cœur und die Kathrale Notre-Dame, das Künstlerviertel Montmartre und ein Fotostopp am Eiffelturm. So erhielten die Schüler*innen einen tollen Eindruck der kulturellen Vielfalt dieser schönen Stadt und konnten getreu dem Motto der vergangenen Kulturwoche „Über Grenzen hinaus“ wertvolle Erfahrungen sammeln.

„My Playlist Beethoven“ – Musik für junge Ohren

Die Klassen 7.2 und 7.3 besuchten das Orchester der Deutschen Radio Philharmonie auf dem Halberg

Anlässlich des bevorstehenden 250. Geburtstags von Ludwig van Beethoven haben die Klassen 7.2. und 7.3 der Schule im Rastbachtal schon im letzten Schuljahr ihre Lieblingsstücke des berühmten Komponisten kennengelernt, kategorisiert und in der „My Playlist Beethoven“ zur Abstimmung gebracht.

Die ganze sinfonische Pracht der Musik Beethovens konnte heute im Großen Sendesaal des Saarländischen Rundfunks auf dem Halberg bei „Musik für junge Ohren“ erlebt werden. Das Orchester der Deutschen Radio Philharmonie unter Leitung von Azis Sadikovic, die Pianistin Ann-Helena Schlüter und Moderator Roland Kunz haben anlässlich des Jubiläums tiefe Eindrücke in Beethovens Musikwelt und Leben eröffnet, die für Schülergruppen nicht treffender hätten umgesetzt werden können. Die von den Schülergruppen zur Abstimmung gebrachte „Playlist Beethoven“ zeigte dabei nicht nur das musikalische Schaffen des Musikgenies, sondern lieferte auch ein äußerst interessantes „Abbild Beethovens Seele und Geist“.

Fotos: Tim Sefrin

Klasse 5.4 beim HTW-Projekt CYOG

Mit viel Freude hat die Klasse 5.4 am Mitmachprojekttag CYOG (Code Your Own Game), der von Studierenden der Hochschule für Technik und Wirtschaft im Saarland organisiert wurde, teilgenommen. Dabei erlernten die Schüler*innen ein Teilgebiet der Informatik – das Erstellen von kleinen Programmen. Die genutzten Programmierumgebungen führten die Schüler*innen spielerisch und die Kreativität fördernd an logische Denk- und Vorgehensweisen der Informatik heran. So konnten sie einfache Spiele programmieren. Die Schule im Rastbachtal dankt dem kompetenten Team der HTW. #digitaleslernen

Mehr Informationen zu dem Projekt erhälst du auf der externen Seite der HTW: https://www.htwsaar.de/studium/vorbereitung/angebote-fuer-schulen/mitmach-projekte/cyog-code-your-own-game

Fotos: Dennis Kranz