Berufsorientierung – Partnerschule Wissenswerkstatt (WIWE)

Zwölf Rastbachtal-Schülerinnen und -Schüler der Klassenstufe 8 absolvierten von September bis Oktober in der WIWE Saarbrücken erfolgreich das erste Modul in der Serie „Auswahlverfahren ZF-Betriebspraktikum: Technik live erleben“.
An dem außerschulischen Lernort in der WIWE vertiefen die Rastbachtal-Schülerinnen und -Schüler ihr Interesse im Bereich Technik-MINT und arbeiten an praktischen Werkstücken aus den Bereichen der Elektrotechnik und der Pneumatik. Mit Hilfe namhafter Kooperationspartner und Förderer der WIWE lernen die Schülerinnen und Schüler dadurch auch langfristig berufliche und persönliche Perspektiven kennen.

Bericht und Fotos von Christoph Eiden, TW-Lehrer

Berufsorientierung – ZF-Betriebspraktikum

Acht Rastbachtaler Schülerinnen und Schüler aus der Klassenstufe 9 befinden sich momentan im ZF-Bewerberauswahlverfahren im ZF-Ausbildungszentrum in Saarbrücken.
Sie waren am Samstag beim Tag der offenen Tür im ZF-Ausbildungszentrum aktiv dabei und stellten ihre Arbeitsergebnisse aus dem Betriebspraktikum vor den Sommerferien vor. Dabei sammelten sie selbst spannende Eindrücke rund um die Industrietechnik des weltweit zweitgrößten Automobilzulieferers ZF, unter anderem zu den neuesten elektrischen Antriebstechniken in speziellen Fahrzeugen von BMW. Arbeitsplätze mit künstlicher Intelligenz, die vernetzt und automatisiert sind, konnten die Schülerinnen und Schüler ebenfalls ausprobieren und testen.

Bericht und Fotos von Christoph Eiden, ZF-Projektkoordinator

Start ins neue Schuljahr im Zeichen der Berufsorientierung

Start ins neue Schuljahr im Zeichen der Berufsorientierung Mit Ausbildungsmesse und Workshops motiviert ins Abschlussjahr

Berufs- und Studienorientierung ist in der heutigen Zeit in Schulen nicht mehr wegzudenken: zum einen, um dem Fachkräftemangel bereits in den Kinderschuhen entgegenzuwirken, zum anderen, um den Schülern und Schülerinnen frühzeitig Einblicke in verschiedene Berufe und Studiengänge zu ermöglichen, damit sie einen praktischen Bezug zu verschiedenen Unterrichtsinhalten bekommen. So erhielten viele Jungen und Mädchen ab der Klassenstufe 8 neue Einblicke in verschiedene Berufsfelder bei unserer Berufsorientierungsmesse. An über 30 Ständen vermittelten Firmen und Unternehmen Wissenswertes zu Ausbildungsvoraussetzungen, Anforderungen und Karrieremöglichkeiten in den verschiedenen Berufsfeldern. Ergänzt wurde das Angebot mit Workshops, die von unseren Schülern und Schülerinnen gut besucht wurden. Viele lernen jetzt motivierter, weil sie mit ihrem Abschluss nun ein persönliches Berufsziel verbinden.

Berufsorientierung – Betriebspraktikum

Im Rahmen einer Feierstunde erhielten 10 Schüler*innen der Klassenstufe 9 das Zertifikat für ihr außergewöhnliches Engagement während des Betriebspraktikums bei ZF in Saarbrücken.

Während des 3-wöchigen Betriebspraktikums im Ausbildungszentrum von ZF als auch im anschließenden Bewerberauswahlverfahren mit Einstellungstest und einem persönlichen Vorstellungsgespräch zeigten die Schüler*innen eine großartige Leistung. So kamen insgesamt über 104 Arbeitszeitstunden zusammen, die die ZF-Praktikanten auf ihrem Zertifikat nachgewiesen bekamen.

Immer wieder schaffen es sogar einige der Betriebspraktikanten*innen einen festen Ausbildungsplatz nach erfolgreichem Schulabschluss an der Schule im Rastbachtal im ZF-Ausbildungszentrum in Saarbrücken zu bekommen.

Unterstützt wurden die Schüler*innen von ihrem Lehrer für Technik, Beruf und Wirtschaft Christoph Eiden. Schulleiter Udo Ulrich freute sich gemeinsam mit Frau Wagner, Herrn Reitz (ZF-Ausbildungsmeister*in) den Rastbachtaler Schülern*innen das Zertifikat zu überreichen.

Bericht + Fotos Herr Eiden

Die Edith-Stein-Fachschule zu Gast im Rastbachtal

„Erziehung, das ist doch Frauensache“, so oder so ähnlich dachten vor allem die wenigen männlichen Schüler der Klassenstufe 8 unserer Schule. Im Rahmen unserer Berufsorientierungswoche konnte die Edith-Stein-Fachschule aus Neunkirchen dieses Vorurteil eindrucksvoll widerlegen und nachhaltig Werbung für den Erzieherberuf machen, indem sie die Arbeit mit Kleinkindern und Kindern sowie Jugendlichen uns äußerst ansehnlich und fachpraktisch näherbrachten. Die angehenden Erzieher*innen erzählten von ihrem Krippen- und Kindergartenalltag und hoben die Bedeutung guter Erziehung hervor.

Tägliche Arbeiten, wie das Windelwechseln durften die Schüler*innen unter Aufsicht der angehenden Erzieher*innen erlernen. Besonders einprägsam war das abschließende Rollenspiel, das exemplarisch die Arbeit in Wohngruppen zeigen sollte.

Ein besonderes Dankeschön geht an die Schüler*innen der Edith-Stein-Schule und Frau Kuhn, die durch ihre positive Einstellung zu diesem Berufsfeld nicht nur Eindruck, sondern auch Werbung für zukünftige Praktika und Berufswünsche gemacht haben.

Vielen Dank für diese tolle Erfahrung.